Meine Philosophie


Das Kind im Mittelpunkt

In einer liebevollen Umgebung der Geborgenheit und des Vertrauens, können die Kinder ihre Persönlichkeit entfalten und sich weiter entwickeln. Neben geregelten Zeiten, Abläufen und Ritualen, sollen die Kinder viel Zeit haben für selbständiges spielen, wirken und werken.
Ich möchte jedem Kind individuell, in einem geschützten Rahmen, eine optimale Vorbereitung für den Kindergarten bieten.



Gemeinsames Erleben, Entdecken und Tun mit allen Sinnen ist
"Das Wichtigste"


S pielen:
Das freie Spiel steht im Mittelpunkt der Spielgruppe.

P rogramm:
Nein, einen fixen Lehrplan gibt es in der Spielgruppe nicht.

I ntegration:
Auch fremdsprachige Kinder, so wie Kinder mit besonderen Bedürfnissen haben Platz in der Spielgruppe.

E rlebnisse:
Zusammen einen Turm bauen, eine Kissenschlacht veranstalten oder sich vor Lachen kugeln. Alles hat Platz in der Spielgruppe.

L ehm:
Sand, Holz, Erde, Steine, Wasser, ein Fest für alle Sinne.

G ruppendynamik:
Sich in einer Gruppe bewegen und behaupten lernen, fordert das Kind.

R ollenspiele:
Einmal „Löwe“ sein dürfen und fürchterlich brüllen, oder als „Büsi“ Aufmerksamkeit erhalten.

U nverzichtbar:
Spielgruppen sind längst unverzichtbar geworden. Einfach wichtig.

P rozess statt Produkt:
Die Spielgruppe fördert kreative Prozesse sie verlangt kein bestimmtes Endprodukt.

P rävention:
Durch genaues Beobachten erfasst die Spielgruppenleiterin mögliche Entwicklungsverzögerungen, Auffälligkeiten, besondere Bedürfnisse eines Kindes.

E lternmitwirkung:
In keiner Stufe wird Elternarbeit so intensiv gestaltet wie in der Spielgruppe. Spielgruppenkinder sind Grenzgänger zwischen zwei Welten, dem Elternhaus und der Spielgruppe.